Offenes Monatsblitzturnier des SK Bebenhausen mit Jahreswertung
Jeden ersten Freitag im Monat, 20 Uhr, Begegnungsstätte Hirsch in der Hirschgasse 9 (Altstadt) in 72070 Tübingen. Ohne Start- und Preisgeld, aber mit Preisgeldern und Kategoriepreisen für die Jahreswertung 2015. Drei Streichresultate für die Jahreswertung.
Die weiteren Termine für das Jahr 2015: 6.2. // 6.3. // 3.4. // 1.5. // 5.6. // 3.7. // 7.8. // 4.9. // 2.10. // 6.11. // 4.12.2015.


Jugendschach

Bebenhausens U20-Team schafft den Titelhattrick

NAUMBURG AN DER SAALE. Nach Siegen gegen Baden-Baden, Dresden, Porz, Hamburg, Solingen und Frankfurt sowie einem Unentschieden gegen Wildeshausen
wurde das U20-Team des SK Bebenhausen erneut Deutscher Vereinsjugend-Mannschaftsmeister in der Königsklasse U20. Die Schachkoryphäen um Jugendleiter Philipp Kaulich gewann bereits 2009 und 2010 die Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse U16. Nach dem Aufrücken in die Altersklasse U20 gelang nach einem dritten Platz 2011 in den Jahren 2012, 2013 und 2014 ein Titelhattrick in der Königsklasse. Eine in der Historie des Deutschen Schachbundes einmalige Siegesserie. Obwohl das Siegen für die Goldersbachtäler zur Gewohnheit wurde, führten sich die Youngster auf der 9-stündigen Heimfahrt mit dem Quer-durchs-Land-Ticket von Naumburg an der Saale nach Tübingen das “Wunder vom Schönbuch” noch einmal Runde für Runde vor Augen:

1. Runde: Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden 1922 (54000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 2,5:3,5
2. Runde: Universitätssportverein der Technischen Universität Dresden (533000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 2:4
3. Runde: Schachgemeinschaft Porz (1034000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 2:4
4. Runde: Schachklub Wildeshausen – (19000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 3:3
5. Runde: Hamburger Schachklub von 1830 (1800000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 1:5
6. Runde: Schachgesellschaft Solingen (156000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 2:4
7. Runde: Frankfurter Turnverein 1860 (701000 Einwohner) – SK Bebenhausen (300 Einwohner) 0,5:5,5

Der Start in Naumburg an der Saale war allerdings mehr als holprig. Bereits zum Auftakt der Deutschen Vereinsjugend-Mannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse U20 bekleckerte sich der Titelverteidiger nicht mit Ruhm. Gegen die sehr junge Mannschaft der Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden 1922 gelang den Goldersbachtäler mit Ach und Krach ein 3,5:2,5-Erfolg. Zuerst hatte Ulrich Zimmermann am Spitzenbrett einige Mühe, um gegen das 13-jährige Nachwuchstalent Julian Martin eine Punkteteilung zu erzielen. Nach dem souveränen Sieg von Danijel Gibicar (Brett 3) musste sich auch Georg Braun (2) mit einem dürftigen Remis zufrieden geben. Nach dem wenig überzeugenden Sieg von Philipp Kaulich (4) leistete sich Alexander Alber (6) einen Lapsus nach dem anderen. Nachdem der Bodelshäuser seine Partie schließlich verloren hatte, lastete der ganze Druck des Mannschaftskampfes auf Christopher Kean (5). Der 20-jährige Informatikstudent stand schon nach wenigen Zügen klar besser, verschlechterte seine Stellung jedoch Zug um Zug und war am Ende mit einem den Mannschaftssieg sichernden Remis zufrieden. Nach dieser Auftaktrunde war klar, dass die Schönbucher mit solch einer Vorstellung null Chancen auf eine Verteidigung des Deutschen Meistertitels haben.

Nach ihrem blamablen Auftritt in der Auftaktrunde machte es das U20-Team in der zweiten Runde gegen den Universitätssportverein der Technischen
Universität Dresden wesentlich besser. Alber (6), Timo Lebeda (5) und Kaulich (4) fegten ihre Gegner regelrecht vom Brett und sorgten für eine
frühe 3:0-Führung. An den Spitzenbrettern hatten die Württemberger mit den starken Sachsen allerdings mehr Mühe als ihnen lieb war. Nachdem Braun (2)
einige gefährliche Klippen umschiffen konnte, sicherte der 20-jährige Mathematikstudent mit einer Punkteteilung bereits den Mannschaftserfolg.
Dies war für die Nerven aller Beteiligten gut, da Zimmermann am Spitzenbrett eine verheerende Niederlage einstecken musste und Gibicar (3) über ein
äußerst farbloses Remis nicht hinauskam. Trotz allem ein souveräner 4:2-Sieg.

In der dritten Runde stand mit der Begegnung gegen die Schachgemeinschaft Porz ein Wiedersehen mit einem Alten Bekannten an. Bei den Kölnern spielt an Brett 2 Xianliang Xu, mit dem die Bebenhäuser 2009 und 2010 zwei Deutsche Meistertitel in der Altersklasse U16 feierten. Außerdem vertrat das inzwischen 17-jährige Ausnahmetalent 2005, 2006, 2008 und 2009 die Bebenhäuser Farben bei vier Jugend-Weltmeisterschaften. Während die Schönbucher noch hofften, dass Xu gegen seine alten Kameraden garnicht antreten würde, sannen die Kölner auf Rache für die 0,5:5,5- und 0:6-Niederlagen der vergangenen Jahre. Noch ahnte niemand, dass ein episches Match bevorstand, von dem alle Beteiligten noch ihren Urenkeln erzählen werden. Der Spitzenkampf begann für die Goldersbachtäler mit einem Schock. Der völlig indisponierte Zimmermann (1) kam völlig unter die Räder und musste seinem Gegner früh zum Sieg gratulieren. Zwar machte Kean (6) die Schlappe umgehend durch einen Angriffssieg wieder wett, aber Lebeda (5) zeigte sich ebenso neben der Kappe wie Zimmermann und verlor kläglich.
Da sich zudem Jugendleiter Kaulich (4) veropfert hatte und Gibicar (3) ein schlechteres Endspiel zu verteidigen hatte, schwammen den Goldersbachtälern
beim Stand von 1:2 die Felle davon. An Brett 2 zeichnete sich bei Braun – Xu ein schwerer Positionskampf ab. Dramatik pur, als alle sechs Spieler in Zeitnot waren. Das Blatt wendete sich zu Gunsten der Schönbucher, als Kaulichs sich bis dahin zäh verteidigender Gegner seinen Mehrturm einstellte. Damit waren die Chancen wieder ausgeglichen und Gibicar ergriff nun trotz eines Minusbauern die Initiative. Zug um Zug verbesserten die heroisch kämpfenden Bebenhäuser nun ihre Stellungen. Kaulich machte das 2:2, Gibicar besorgte das 3:2 und in der Zwischenzeit hatte auch Braun seinen alten Freund Xu weichgekocht und setzte nach 149 Zügen den Schlußpunkt zum vielumjubelten 4:2-Sieg. Trotz dieses Kraftaktes war allen klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Mit den drei Totalausfällen Zimmermann, Lebeda und Alber, einem wenig überzeugenden Kean und nur den drei Leistungsträgern Braun, Gibicar und Kaulich konnte man nicht Deutscher Meister werden.

In Runde 4 wurde aus den schlechten Vorahnungen dann erstmals ein zählbarer Schaden. Gegen das Überraschungsteam vom Schachklub Wildeshausen waren die Goldersbachtäler am Ende mit einem 3:3 noch gut bedient. Das Match gegen die hochmotivierten Niedersachsen begann mit einem Schock für die Schönbucher. Alber (Brett 6) misshandelte die Drachenvariante auf grauenvolle Art und Weise. “So schlecht spielt kein einziges unserer U14-Kinder bei der Deutschen Meisterschaft in Regensburg” war die einhellige Meinung. Da auch Kean (5) ein wahres Chaos auf dem Brett angerichtet hatte, machte sich bereits Frust über die hinteren Bretter breit. Als dann auch noch Zimmermann (1) und Gibicar (3) über farblose Weißremisen nicht hinauskamen, wurde die Lage immer prekärer. Wenigstens gelang dem bestens aufgelegten Kaulich (4) ein überzeugender Sieg mit der holländischen Verteidigung. Nach der verheerenden Niederlage von Kean kämpfte Alber verbissen gegen die drohende Niederlage. Bei Braun (2) verflachte die Stellung immer mehr, so dass hier die Hoffnung auf einen vollen Punkt immer mehr schwand. Große Erleichterung, als Alber mit viel Glück und Geschick den Remishafen erreicht hatte. Braun versuchte anschließend alles, musste schließlich aber in eine Punkteteilung, welche gleichzeitig den ersten Mannschaftspunktverlust bedeutete, einwilligen. Die eigene Schwäche war den Goldersbachtälern schon lange klar. Dass dies bestraft wurde, war überfällig. Das durch seine Homogenität bestechende, noch sehr junge Team aus Niedersachsen war zweifellos ein ernsthafter Konkurrent um den Deutschen Meistertitel. Ausruhen war nicht angesagt, da in Runde 5 der ewige Rivale Hamburger Schachklub von 1830 auf dem Programm stand.

Den Schönbuchern war deutlich anzumerken, dass sie dieses Spiel mit einer anderen Einstellung angehen wollten. Die Hanseaten überraschten mit Ihrer Aufstellung und dem stärksten Mann an Brett 4. Dieser hatte es allerdings mit dem Bebenhäuser Topscorer Philipp Kaulich zu tun, der bisher mit einer Hundertprozentquote überzeugte. Der 20-jährige Wankheimer machte ordentlich Druck, doch der erfahrene Hamburger konnte sich ein Remis sichern. Trotz aller Vorsätze ging an den beiden hinteren Brettern wieder jegliche Kontrolle verloren. Insbesondere die Partie von Timo Lebeda (5) verursachte bei allen Spielern und Trainern Kopfschütteln. Als Schachgöttin Caissa jedoch das Füllhorn über die Bretter von Lebeda und Alber (6) ausschüttete, stand einem klaren Sieg der Goldersbachtäler gegen den härtesten Rivalen der letzten Jahre nichts mehr im Weg. Braun (2) verwertete geduldig seine Gewinnstellung zum 3,5:0,5. Die abwechslungsreiche Partie von Gibicar (3) endete Remis. Zimmermann (1) spielte wieder keine ruhmreiche Partie. Wenigstens war der erste Sieg Balsam für das Selbstvertrauen. Alle waren über ein sensationelles 5:1 verblüfft. Da die junge Mannschaft des Schachklub Wildeshausen jedoch 4:2 gegen die SG Porz gewann, waren die Niedersachsen immer noch einen halben Brettpunkt vor den Schönbuchern.

Klar war, dass in der sechsten Runde die Entscheidung fallen musste. Wildeshausen hatte mit dem Hamburger SK einen extrem schweren Gegner, während sich die Goldersbachtäler so langsam warm gespielt hatten und gegen die Schachgesellschaft Solingen auch etwas für ihr Brettpunktverhältnis tun wollten. Teamchef Rudolf Bräuning warnte jedoch vor den von FIDE-Meister Thomas Michalczak stets excellent vorbereiteten Solingern, kamen diese schließlich auch mit der Empfehlung eines 5,5:0,5-Sieges gegen die starken Dresdener aus Runde 5. Trotzdem begann das Match gegen die Klingenstädter extrem unruhig.

Die Schönbucher schienen nach dem Kantersieg gegen Hamburg auf der Jagd nach Brettpunkten nervös und übermotiviert. Der bisher so zuverlässig spielende
Braun (2) hatte schon nach wenigen Zügen gegen Windmühlen anzukämpfen und auch sein Kumpel Kaulich (4) sowie Kean (6) spielten mit Schwarz viel zu riskant. Wenigstens gelang Lebeda (5) eine solide Partie, die der 18-jährige Ex-Deizisauer mit einem Punktgewinn abschließen konnte. Zimmermann (1) stand mit Weiß stets bescheiden, lehnte auf der Jagd nach Brettpunkten ein Remisangebot seines Gegners ab und musste diesem nur wenige Züge später zum Sieg gratulieren. Erleichterung bei den Württembergern, als Kaulich und Kean ihre riskant angelegten Partien in zwei volle Punkte umwandeln konnten. Da Braun jedoch fürchterlich unter die Räder kam, hing beim Stand von 3:2 alles an der letzten Partie von Gibicar (3). In der Zwischenzeit hatte Hamburg klar mit 4,5:1,5 gegen Wildeshausen gewonnen, so dass ein Mannschaftssieg von Bebenhausen die Vorentscheidung um die Deutsche Meisterschaft bedeutete.
Trotzdem lehnte Gibicar das engebotene Remis in besserer Stellung ab. Bei immer knapper werdender Bedenkzeit strapazierte der Sindelfinger die Nerven seiner Mannschaftskameraden. Schließlich verwertete der amtierende Württembergische U18-Meister jedoch seinen Raumvorteil mit Läuferpaar gegen das gegnerische Springerpaar zum 4:2-Sieg.

Die Vorzeichen vor der Schlußrunde waren klar: Bebenhausen reichte gegen den Frankfurter Turnverein 1860 ein 3:3-Unentschieden zur Titelverteidiung. Die Konkurrenten aus Wildeshausen und Hamburg warfen ihre Flinten bereits ins Korn und gratulierten den Goldersbachtälern vorab zur Meisterschaft. Doch die Messe war noch nicht gelesen. Bebenhausen war gewarnt, da die Frankfurter in der ersten Runde beim 3:3 gegen Hamburg den Hanseaten einen Mannschaftspunkt abknüpften. Leider war jedoch auch die Schlussrunde nichts für schwache Nerven. Alber (6) spielte erneut unkonzentiert und stellte bereits nach 6 Zügen mit Weiß eine Figur ein. Da auch Lebeda (5) gewohnt hemdsärmelig spielte und Zimmermann (1) in eine Theoriervorbereitung gelaufen war, interessierten sich die Hamburger doch noch hoffnungsvoll für den Bebenhäuser Mannschaftskampf. Bald hatten sich die Bebenhäuser jedoch gefangen. Alber gewann sogar, der bestens präparierte Kaulich (4) erhöhte souverän auf 2:0, Lebeda erlangte bald wieder die Kontrolle über seine Partie und sicherte mit dem vielumjubelten 3:0 bereits die Meisterschaft. Braun (2) zeigte sich von seinem Tiefschlag in Runde 6 bestens erholt und gewann souverän. Zimmermann (1) hatte sich in der Zwischenzeit konsolidiert, kämpfte sogar um den Sieg, musste aber schließlich in ein leistungsgerechtes Unentschieden einwilligen. Gibicar (3) spielte wieder einmal am längsten, verwandelte seinen Mehrbauern im Endspiel aber souverän in einen vollen Punkt zum 5,5:0,5-Endstand.

Die fünfte Deutsche Meisterschaft in sechs Jahren war perfekt. Im Vergleich zu den Vorjahren war der Jubel verhalten. “Es war nicht unsere spannendste
Deutsche Meisterschaft, gewiss auch nicht die hochklassigste, sondern die wackeligste Deutsche Meisterschaft” brachte Teamchef Bräuning die Sache auf
den Punkt. Bei allen sieben Spielern steht das Studium dermaßen im Vordergrund, dass sie schachlich bereits auf dem absteigenden Ast sind. Nur
Philipp Kaulich, der mit 6,5 Punkten aus 7 Partien an Brett 4 der Topscorer der gesamten Deutschen Meisterschaft war, Danijel Gibicar (5,5 aus 7 an
Brett 3) und Georg Braun (4,5 aus 7 an Brett 2) spielten stark. Auf der Heimfahrt unternahmen die Schachtalente ihren traditionellen Rechenspiele:
Ohne Kaulich wäre das Team auf Platz 10 gelandet. Der Leistungseinbruch der anderen vier Spielern war für die Mannschaftsmitglieder und besonders für
Trainer Bräuning ein Schock. Ulrich Zimmermann, der mit glänzenden Leistungen am Spitzenbrett die Bebenhäuser in den vergangenen Jahren zu den
Deutschen Meistertiteln geführt hatte, war Gesprächsthema Nummer eins in Naumburg. Ein derartiger Leistungeinbruch mit 2,5 Punkten aus 7 Partien ist
in diesem Alter nicht normal. Wenigstens gewann der Unterheutaler eine Partie – ausgerechnet mit Schwarz gegen den schärfsten Konkurrenten Hamburg.
Timo Lebeda spielte erschreckend schwach, holte am Ende mit 4 aus 5 an Brett 5 aber ein akzeptables Ergebnis. Der erstmals eine Deutsche Meisterschaft
mitspielende Christopher Kean (2,5 aus 4 an den Brettern 5 und 6) hatte große Mühe, auf diesem Niveau mitzuhalten. Zu unsauber ist seine Spielweise,
zu ungenau die Variantenberechnung. Auch Alexander Alber (3,5 aus 5 an Brett 6) hat schachlich schon viel bessere Tage gesehen, wirkte fahrig und
strahlte große Unsicherheit auf das gesamte Team aus.

Statt Feiern war dann auch eher Wehmut angesagt. Stellvertretend sagte Spitzenspieler Ulrich Zimmermann: “Der Abschied von der Jugendzeit fällt mir
sehr schwer.” Da Zimmermann, Braun, Kean und Alber ihr letztes Jugendturnier spielen konnten, geht beim SK Bebenhausen eine Ära zu Ende. Das Schwäbische Tagblatt schrieb in einem Artikel am 31. Dezember 2012 sogar von der “goldenen Generation des Vereins”. Nach dem sensationellen U16-Titel 2009, dem sicheren U16-Titel 2010, dem sensationellen U20-Titel 2012 folgten nun die von der Konkurrenz erwarteten U20-Titel 2013 und 2014.

Georg Braun, Philipp Kaulich, Ulrich Zimmermann und Teamchef Rudolf Bräuning waren an allen fünf Deutschen Meistertiteln beteiligt.

Danijel Gibicar war an vier Deutschen Meistertiteln beteiligt. Timo Lebeda und Alexander Alber waren an drei Deutschen Meistertiteln beteiligt. Xianliang Xu war an zwei Deutschen Meistertiteln beteiligt. Pablo Bonenberger, Philipp Wenninger, Eric Faerber und Christopher Kean waren an einem Deutschen Meistertitel beteiligt.

Die Mannschaften der Zukunft heißen Baden-Baden und Wildeshausen und mit Traditionsvereinen wie Hamburg und Bochum ist natürlich immer zu rechnen. Ob
der Bebenhäuser Nachwuchs, der bei der Deutschen Vereinsjugend-Mannschaftsmeisterschaft der Altersklasse U14 in Regensburg
einen hervorragenden vierten Platz belegte, das Erbe ihrer großen Vorbilder antreten kann, steht noch
in den Sternen.

Die Abschlusstabelle der DVM U20:
http://www.deutsche-schachjugend.de/2014/dvm-u20/tabelle/7/

Platz Mannschaft Brettpunkte Mannschaftspunkte
1. SK Bebenhausen 29:13 13:1
2. Hamburger SK von 1830 25:17 11:3
3. SG Solingen 24,5:17,5 9:5
4. SK Wildeshausen 24:18 9:5
5. SG Bochum 22,5:19,5 9:5
6. OSG Baden-Baden 24,5:17,5 8:6
7. Frankfurter TV 1860 19,5:22,5 8:6
8. SC Erlangen 48/88 27:15 7:7
9. USV TU Dresden 22:20 7:7
10. SG Porz 22:20 7:7
11. SV Merseburg 21:21 7:7
12. USV Potsdam 22:20 6:8
13. Heilbronner SV 21:21 5:9
14. TuS Coswig 1920 16,5:25,5 4:10
15. SVG Saarbrücken 6:36 2:12
16. Meuselwitzer SV 9,5:32,5 0:14

Die Deutschen Vereinsjugend-Mannschaftsmeisterschaften 2014 im
Internet: http://www.deutsche-schachjugend.de/dvm-portal-2014.html

Die Deutsche Vereinsjugend-Mannschaftsmeisterschaft der Altersklasse U20 im Internet: http://www.deutsche-schachjugend.de/2014/dvm-u20/

Das Team des SK Bebenhausen im Internet: http://www.deutsche-schachjugend.de/2014/dvm-u20/sk-bebenhausen/” und “http://schach.braincms.de/index.php?id=dvm2014u20_team01&no_cache=1

Die sehr gute Homepage des Ausrichters SV Merseburg:
http://schach.braincms.de/ mit zahlreichen Fotos und allen Informationen (http://schach.braincms.de/index.php?id=dvm2014u20_allteams) mit Vorstellung
der Teams und Links zu allen Homepages der teilnehmenden Mannschaften und
allen Ergebnissen).

Bild des Deutschen Meisters U20 2014:
http://schach.braincms.de/index.php?id=278&no_cache=1

Partien können auch unter http://schach.braincms.de/index.php?id=242 nachgespielt werden.

Georg Braun